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Yoga Muskelentspannung! Das Entspannungstraining!

             

Schwebefeld Erde und das Gravitationsfeld:

Yoga Schwebefeld ErdeWir leben mitten in der Erdanziehungskraft der Erde. Beträchtliche Kräfte wirken auf unseren Körper.

Doch erst, wenn wir mit eigener Kraft Höhenunterschiede zu überwinden haben, mit Gepäck beladen sind, wird uns die Situation deutlicher bewusst.

Durch zwei Jahrzehnte Erfahrungen mit der Schwerelosigkeit im Weltall ist nun mehr bekannt, dass Wirkungen des Schwebefeldes nicht nur die Muskulatur betreffen, sondern auch die Struktur der Knochen, des Bindegewebes und anderer Organe.

Sowie den Kreislauf, den Stoffwechsel und die Sinnesfähigkeit. Das Bewusst werden von Körperempfindungen und Gefühlen ist eine Grundvoraussetzung im Yoga, um die aktuelle Situation bewusst kontrollieren und Einstellungen bewusst Regulieren zu können. 

 

 

Autogenes Training ,,Schweregefühl" - Der Spannungszustand

Yoga SchweregefühlBeim Entspannungstraining entsteht jedes Mal mit der Ausatmung ein schwaches, aber deutliches spürbares Gefühl des fallens.

Beim Hinuntersinkens spielt die momentane Muskelentspannung (Relaxation), vor allem der gegen die Schwerkraft gerichteten Muskulatur, eine entscheidende Rolle.

Menschen mit Ohnmachtsneigung spüren, dass das Fallgefühl früher einsetzt als die Fallbewegung, bei der der Beschleunigungssinn im Innenohr gereizt würde. 

Setzt eine wirkliche Fallbewegung ein, dann wird von diesem Sinnessystem aus die gegen die Schwerkraft gerichtete Muskelspannung ebenfalls schnell vermindert. Wenn die Entspannung maximal wird, entsteht das, was im autogenen Training „Schweregefühl“ genannt wird. Nichts in uns richtet sich dann aktiv gegen die Schwerkraft.

Yoga EntspannungWenn der Befehl „Entspannen“ vorherrscht, so können wir natürlich die schlaff daliegenden Arme oder Beine nicht einfach heben.

Sie erscheinen uns ungewohnt schwer. Hiergegen müsste erst wieder eine Muskeltonuserhöhung stattfinden.

Fallgefühl oder Schweregefühl unter den genannten Umständen gestatten also eine gewisse subjektive Kontrolle des Spannungszustandes der Muskulatur. 

Beim Training von Halteübungen haben Sie erfahren, dass starke isometrische Muskelanspannung mit nachhaltiger Wirkung erforderlich waren um die Schwerkraft auszubalancieren (Stuhlsitz, Liegestützübung usw.).  

Die bewusste Kontrolle Ihrer Körperhaltung ließ Sie erkennen, dass die Schwerkraft der äußere Faktor für körperliche Haltungsverschlechterung oder „Haltungsverfall“ ist, wenn der innere Antrieb, dagegen zu wirken, geschwächt ist. 

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Druckanstieg im Körper ,,Yoga Kreislauf Reglungen"

Yoga KopfüberDie ständige Einwirkung der Schwerkraft auf unsere inneren Organe wird von uns gewöhnlich nicht wahrgenommen. Aber schon, wenn wir den Kopf beim Bücken nach unten halten, spüren wir in ihm einen Druckanstieg.

Eine übliche Blutdruckmessung am Arm ergibt dabei jedoch keinen nennenswerten Anstieg. Aber der Druck in den Kopf- und Halsvenen steigt auf das Zwei- bis Dreifache, wenn der Kopf etwa 40 Zentimeter tiefer liegt als das Herz. 

Dabei entsteht eine leichte Abflussbehinderung, und die Wände der oberen Hohlvenen werden ungewohnt belastet. Es besteht jedoch keine Gefahr, denn schon nach Sekunden setzen Kreislaufregelungen ein, und die Kopf- und Gehirndurchblutung normalisiert sich oder wird sogar verbessert.

Im Laufe des Trainings lässt auch das ungewohnte Gefühl nach. Bei umgekehrten Körperhaltungen liegen auch die inneren Organe anders, und die Bindegewebsstränge, an denen sie befestigt sind, werden völlig anders belastet.

Schwerkraftwirkungen können aber auch durch gezielte willkürliche Funktionsbelastungen ersetzt werden.

 

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Trainingsziel: Muskeltonuserhöhung

Yoga FederleichtBei den hier vorgeschlagenen und auch allen weiteren Körperübungen soll die Wirkung der Schwerkraft beobachtet werden.

Durch den bewussten Vergleich äußerlich ähnlicher Stellungen in verschiedener Lage wie stehend, sitzend oder liegend soll der Übende herausfinden, dass das Gewicht von Kopf, Rumpf, Armen oder Beinen dazu beiträgt und ausgenutzt werden kann, um Dehnungen von Bändern und Muskeln leichter zu erreichen und da durch den Bewegungspielraum zu vergrößern.

In solchen Fällen ist es immer angebracht, die Gegenspielmuskeln (die Antagonisten zur Bewegungsrichtung), welche sich auf der gedehnten Seite befinden, zu entspannen. Wenn es die Körperstellung erlaubt, soll dies mit jeder Ausatmung verstärkt werden.

Kreislaufreflexe in Kombination mit der Schwerkraft!

Yoga Heben und HaltenBei einer zweiten Gruppe von Übungen geht es um das Training der Muskeln, die einen Körperteil gegen die Schwerkraft heben oder halten.

Bevorzugen Sie dabei die Stellung im Raum, bei der es schwerer geht! Eine dritte Gruppe von Übungen, das sind alle die mit umgekehrter Körperhaltung, trägt zur Belastung der Körper- und Halsvenen bei, wenn diese tiefer als das Herz liegen.

Dabei kommt es zur Flüssigkeitsanreicherung in Geweben wie Haut – mit Erhöhungen des Hautturgors – und Unterhaut (man sieht ausgeschlafener aus), und auch die Gehirndurchblutung wird für längere Zeit günstig beeinflusst. Bestimmte Kreislaufreflexe werden dadurch trainiert. 

Wenn Beine und Unterkörper in eine Position über das Herz kommen, werden deren Venen entlastet, und Gewebsflüssigkeitsüberschüsse können leichter ins Gefäßsystem zurückfließen. Die bewusste Kontrolle der Körperstellung wird insgesamt verbessert.

 

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